Der Spätherbst ließ grüßen, als sich die Teilnehmer am vereinbarten Treffpunkt Kapelle trafen.

Leider war auch dieses Mal das Bürgerinteresse überschaubar. Franz Wagner, Gemeinderat und Bürgermeisterstellvertreter führte die Teilnehmer an. Er berichtete von der Sanierung der Straßen im Ortsteil, die relativ reibungslos verlaufen ist. Die meisten Bürger haben Verständnis gezeigt und die Nachteile während der Sanierung relativ klaglos hingenommen. Vom Ergebnis konnte man sich überzeugen.

Der Gehweg konnte bis zum Haus Fritz gebaut werden. Leider sind im Moment keine Mittel vorhanden, die eine Weiterführung bis zum Ortsausgang zulassen.

Eine Bürgerin sprach die doch unbefriedigende Situation des Gehweges in Fahl an.

Der Wanderweg vom Wasserreservoir am Ortsausgang Brandenberg bis zur Abzweigung zum Bernauer Kreuz wurde in Ordnung gebracht und ist wieder für Einheimische und Gäste gut begehbar.

Eine Bürgerin erkundigte sich, wie der Eintritt für den Wasserfall gedacht wäre? Sie habe Bedenken, dass dies den Kurgast verärgern würde. Hier konnte Franz Wagner und die anwesenden Stadträte klarstellen, dass mit dem Eintritt nur der Tagestourist in die Pflicht genommen werden soll.

Ein weiteres Thema war einmal mehr das Schwimmbad. Auch hier konnte positiv berichtete werden, dass das Schwimmbad in der angedachten Form in Planung ist.

Eine weiteres Thema waren die einmal angelegten und leider nicht mehr weiter gepflegten Themenwege, wie z.B. der Walderlebnispfad. Es ist erstaunlich, so Franz Wagner als Resümee, dass sogenannte patenschaften in den Teilorten hervorragend funktionieren, in der Kernstadt jedoch nicht.

Ein großes Lob sprach er den Bürgerinnen und Bürgern seines Ortsteiles aus. Für viele ist es selbstverständlich sich für den Ort und sein Erscheinungsbild einzusetzen. Das könnte man nicht hoch genug bewerten.